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Yangon 0

Posted on Juni 10, 2008 by Wendt

Yangon, eine Stadt in Burma, die sich noch vielfach ihren alten Charme bewahrt hat, sollten Sie unbedingt besuchen, wenn SIe nach Burma reisen. Häuser im Kolonialstil, Pagoden und Tempel, bunte Märkte und quirliges Treiben bestimmen das Bild der Innenstadt. Ein Spaziergang durch Chinatown führt zur Sule-Pagode, außerdem lohnt sich ein Besuch der Botataung-Pagode und des Liegenden Buddha von Kyaukhtatkyi, der mit 70 m Länge zu den größten Figuren des Landes zählt. Außerdem lohnt sich ein Besuch des Nationalmuseums, in dem sich u. a. der berühmte Löwenthron aus dem Königspalast von Mandalay befindet. Für Abwechslung sorgt ein Bummel über den Bogyoke Aung San-Markt, auch immer noch unter seinem alten Namen Scott Market bekannt.

Vietnam in Gründerzeitstimmung 0

Posted on Juni 09, 2008 by Wendt

Kein Land Südostasiens hat sich in den vergangenen Jahren so rasant verändert. Der Vietnamkrieg ist Vergangenheit, der Sozialismus ferne Ideologie. Die 82 Millionen Vietnamesen blicken in die Zukunft, ohne dabei ihre Jahrtausende alte Kultur zu vergessen. Liebevoll renovieren sie ihre Tempel, pflegen den Ahnenkult und feiern traditionelle Feste. Die Religionen erleben eine Renaissance. Gleichzeitig entstehen in den Metropolen ganz neue Stadtteile, ragen immer mehr Hochhäuser in den Himmel und werden Industriegebiete aus dem Boden gestampft. Vietnam ist auf dem Weg in die Moderne. Besuchen Sie dieses aufstrebende Land und entdecken Sie seine Schönheiten bei Vietnam-Rundreisen.

Warum die Burmesen Gold spenden 0

Posted on Juni 09, 2008 by Wendt

Wenn Sie nach Burma reisen, wird Ihnen die Spendenfreudigkeit der burmesischen Buddhisten auffallen. Unsummen geben sie für Pagoden und Klöster aus. Diese Freigiebigkeit bringt ihnen laut buddhistischer Lehre gleich „fünffachen Segen“ ein: sie macht sie beliebt, bringt sie mit guten Menschen zusammen, führt zu einem guten Ruf und stärkt das Selbstbewusstsein. Vor allem aber garantiert sie ihnen eine gute Wiedergeburt – vorausgesetzt, das Geben geschieht aus Uneigennutz. Je wertvoller die Spende, desto besser sind die Chancen für ein besseres nächstes Leben. Daher werden viele Pagoden und Buddhas mit Gold verziert.

Rauschendes Pushkarfest 0

Posted on Juni 09, 2008 by Wendt

Verwegen aussehende Männer mit eindrucksvollen Schnurrbärten, Frauen in prachtvoll bunten Saris – beim Pushkar-Mela treffen sich einmal im Jahr zum Vollmond im indischen Monat Kartik (Oktober/November bei uns) Hunderte von Pilgern. Zu dieser Zeit besuchen der Legende nach die Götter Pushkar. Deshalb ist es besonders segensreich für die Gläubigen, zu den 400 Tempeln zu wandern und sich im heiligen See rituell zu waschen. Der Legende nach ließ Weltenschöpfer Brahma auf der Suche nach einer geeigneten Opferstelle an diesem Ort drei Lotusblüten fallen. Sofort sprudelten drei Quellen, woraus die drei Pushkar-Seen entstanden. Gleichzeitig wird auf dem berühmten Basar und Jahrmarkt nicht nur um Kamele gefeilscht. Das Pushkarfest ist ein Fest für alle Sinne, das Sie sich bei Ihren Indien Rundreisen nicht entgehen lassen sollten.

Hakone Nationalpark 0

Posted on Juni 09, 2008 by Wendt

Bei Japan Rundreisen erleben Sie ein Land zwischen Vergangenheit und Zukunft, zwischen dynamischen Metropolen und reizvollen Landschaften. Erleben Sie das unbeschreibliche Gefühl, den herrlichen Hakone Nationalpark am Fuße des majestätisch anmutenden Vulkanberges Fuji zu bewandern und genießen Sie den unvergleichlichen Blick vom Gipfel. Sie werden es nie vergessen.
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Chinesisch 0

Posted on Juni 09, 2008 by Wendt

Wussten Sie schon, dass es über 55.000 chinesische Schriftzeichen gibt und ein einziges davon aus bis zu 28 Strichen bestehen kann? Oder dass die chinesische Sprache über acht Hauptdialekte, tausende von Nebendialekten sowie über diverse eigenständige Sprachen vieler Minoritäten verfügt? Das verbindende Element bildet die Schrift. Um eine chinesische Zeitung lesen zu können, sollte man ca. 3.000 Schriftzeichen beherrschen. Dies können Sie nicht bei kurzen China Reisen lernen, aber sicherlich können Sie einen kleinen Einblick in die Zusammenhänge zwischen Schrift, Kultur und Sprache im „Reich der Mitte“ erhalten. Vielleicht wird damit ja auch Ihr Interesse geweckt und Sie entscheiden sich für einen anschließenden Sprachkurs.

Traditionelles Japan 0

Posted on Juni 09, 2008 by Wendt

Binsenmatten, so genannte Tatamis, bedecken den Boden, Schiebetüren verschließen sanft die Zimmer und lassen die Welt draußen. Während einer Übernachtung in einem Ryokan erleben Sie traditionelle japanische Lebensart hautnah. Typisch für diese Unterkünfte ist die klare und schlichte Formensprache der Einrichtung. Genießen Sie nach Ihrer Ankunft einen Tee auf dem Zimmer und essen Sie an niedrigen Tischen auf Sitzkissen. Tauchen Sie eine ganze Nacht ein in die faszinierende Tradition Japans.

Übrigens, wenn Sie sich einen Hauch der Atmosphäre, die Sie auf Ihren Japan Reisen erlebt haben auch zu Hause erhalten wollen, gestalten Sie doch einen Teil Ihres Gartens im japanischen Stil oder nutzen Sie für Ihre Einrichtung japanische Möbel.



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