Inseln des ewigen Frühlings
„Inseln des ewigen Frühlings„, so werden die Kanaren auch genannt.Grund dafür ist das angenehme Klima. Da die Inseln in der Nähe des nördlichen Wendekreises liegen, herrscht dort ein mediterranes, subtropisches Klima. Die Durchschnittstemperaturen liegen im Sommer kaum höher als 25 °C, im Winter um 17 °C.
Die Kanarischen Inseln, wie die Kanaren eigentlich heißen, sind eine Gruppe von Inseln im im Osten des Zentralatlantik. Sie sind ein beliebtes Urlaubsziel. Zu den Kanaren gehören die bekannten, großen Inseln sind Teneriffa, Fuerteventura, Gran Canaria, Lanzarote, La Palma und La Gomera. Aber es gibt noch mehr Inseln, die zu dieser Gruppe gehören, nämlich El Hierro, Graciosa, Alegranza, Lobos, Montana Clara, Roque del Este, Roque del Oeste und einige kleinere unbewohnte Felsinseln.
Die Inseln sind nicht nur ein Badeparadies, sondern auch ein interessantes Ziel für Naturfreunde. Auf den Kanaren gibt es 146 Naturschutzgebiete, die sich auf 301.335 Hektar ausdehnen.
Der wichtigste Wirtschaftszweig der Inselgruppe ist der Tourismus. Mehr als 9 Millionen ausländische Gäste besuchen jährlich die Kanaren. Die Mehrheit der Touristen kommt aus Großbritannien, Deutschland, Holland und Irland.