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Spielautomaten

Posted on Februar 14, 2011 by admin

Wer kennt sie nicht, die bunten Daddelkästen in dunklen Ecken von Kneipen und Bars, in die man sein Geld stecken kann, die ordentlich Krach machen und es dann behalten, obwohl derSpieler eigentlich auf einen satten Gewinn gehofft hat? Groschengrab nennt man sie deshalb auch. Den ersten dieser Art gab es 1889. Seitdem wurden die Geräte weiterentwickelt und haben nichts von ihrer Faszination verloren.Da diese Geräte, wie alle Glücksspiele aber auch die Gefahr bergen, süchtig zu machen, gibt es heute strenge Regelungen dazu, wo, in welcher Anzahl und von wem diese Geldspielautomaten aufgestellt werden dürfen. Das Gesetz (Spielverordnung) legt auch genau fest, welche Gewinnen und Verluste in welchem Zeitraum erlaubt sind. So soll die Spielsucht eingedämmt werden. Einige Beispiele dafür, was in der Spielverordnung geregelt ist:

  • Geldspielgeräte dürfen nur in Gaststätten und Spielhallen aufgestellt werden (und nicht zum Beispiel an öffentlichen Plätzen)
  • Jugendliche unter 18 Jahren dürfen nicht an den Automaten spielen
  • zulässig sind zum Beispiel in 5 Sekunden 20 Cent Einsatz und 2 Euro Gewinn)
  • Der Verlust pro Stunde darf höchtens 80 Euro betragen
  • Geldspielgeräte müssen alle 2 Jahre durch zugelassene Personen überprüft werden

Die Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Ie soll nur zeigen, wie genau das Thema geregelt ist. Man darf sich also nicht einfach irgendwo einen Spielautomaten besorgen, den aufstellen und auf Einnahmen hoffen. Um Ärger zu vermeiden, sollte man sich also an einen professionellen Spielautomatenaufsteller wenden, der ausführlich und fachkundig beraten kann. Was man dort bekommt, hat auch nichts mehr mit den eingangs beschriebenen, langweiligen Daddelkästen zu tun, die man in dunklen Ecken verstecken muss. Vielmehr erhält man modernste Spielautomaten, die einen hohen und anhaltenden Spielspaß für den Gast und zusätzliche Einnahmen für den Gastronomen bringen.

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